Mit der Enthüllung eines lebensgrossen Munis aus Schokolade hat Läderach ein starkes Zeichen gesetzt. Im Rahmen der Königspartnerschaft mit dem ESAF 2025 Glarnerland+ zeigt das Unternehmen eindrucksvoll, wie sich Schweizer Handwerkskunst, regionale Verbundenheit und Tradition geschmackvoll vereinen lassen. Der Läderach Muni steht dabei nicht nur symbolisch für das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest, sondern auch für Läderachs Werte und Wurzeln.

Schokolade und Schwingen: Zwei Schweizer Leidenschaften

Läderach und das ESAF 2025 – eine Partnerschaft mit Tiefgang

Das ESAF 2025 Glarnerland+ ist das grösste Ereignis in der Region seit Jahrzehnten. Für Läderach, als grösster privater Arbeitgeber im Kanton Glarus, war die Entscheidung zur Königspartnerschaft mehr als ein Marketingakt – es war ein Bekenntnis zur Heimat. «Das ESAF ist für uns eine Herzensangelegenheit», erklärte CEO Johannes Läderach an der Medienkonferenz in Bilten.

Auch Jakob Kamm, OK-Präsident des ESAF 2025, betonte den Wert der Zusammenarbeit: «Beim Schwingen und beim ESAF geht es um Werte, Heimat und Gemeinschaft. Wenn dann eine Marke wie Läderach mit dem gleichen Herzblut dabei ist, spürt man: Das passt einfach. Die Partnerschaft fühlt sich richtig an – für uns als OK, aber vor allem fürs Glarnerland+.»

Mit rund 2500 Mitarbeitenden weltweit – davon über 800 in der Region – sieht sich das Unternehmen nicht nur als Produzent feinster Schweizer Schokolade, sondern auch als kultureller Botschafter. Die Königspartnerschaft steht für gemeinsame Werte wie Respekt, Handwerk und Gemeinschaftssinn – Tugenden, die das Schwingen ebenso prägen wie die Philosophie von Läderach.

Die Idee hinter dem Läderach Muni aus Schokolade

Im Zentrum des Medienevents stand ein Schaustück der besonderen Art: ein Muni aus einer Tonne feinster Schokolade. Kreiert wurde das Kunstwerk von Elias Läderach, World Chocolate Master und Chief Creative Officer des Unternehmens. Unterstützt wurde er dabei von Musiker und Unternehmer Marc Trauffer.

Unternehmer und Musiker Mark Trauffer vor dem Läderach Muni.
Inspirationsgeber des Schoggi-Munis: Mundart-Popsänger Trauffer. Der Berner Oberländer trat dann beim Schoggi-Kühe-Schmink-Wettbewerb gegen OK-Präsident Jakob Kamm an und beide konnten mit viel Liebe zum Detail ihr Können unter Beweis stellen.

Die Umsetzung war alles andere als trivial. Der Muni wurde in mehreren Schichten aufgebaut, komplett aus essbarer Schokolade – ohne innere Stützstruktur aus Fremdmaterial. Selbst kleinere Pannen – etwa ein abgebrochener Nasenring – wurden mit viel Hingabe ausgebessert.

Handwerkskunst in Form und Geschmack

Vom Popcorn mit Glarner Gewürzen bis zur Siegermuni

Läderach nutzte den Medienevent auch für die Einführung einer ESAF-Schokoladenkollektion. Neben der klassischen FrischSchoggi wurden mehrere Sondereditionen entwickelt – darunter eine Popcorn-Mischung mit Glarner Gewürzzucker. Die Glarner Gewürzmischung vereint süsse, würzige und leicht herbe Noten zu einem einzigartigen Aromaerlebnis.

Zu den Highlights der ESAF Limited Edition zählt auch eine kleine Milchkanne aus Schokolade die mit Pralinés gefüllt ist – sowie weitere Produkte, die das Schwingfest thematisch aufnehmen. Alle Kreationen sind schweizweit in den Läderach-Filialen sowie im Online-Shop erhältlich.

Ein Statement für Region und Nachhaltigkeit

Bilten als Symbol für Wachstum und Heimat

Läderachs Beitrag zum ESAF geht über Sponsoring hinaus. Mit dem Ausbau des Standorts Bilten – dort entsteht derzeit eine dritte Produktionsstätte – unterstreicht das Unternehmen sein langfristiges Engagement für die Region. Das neue Werk an der Linth-Escherstrasse soll das nachhaltige Wachstum sichern und den Produktionsstandort Schweiz weiter stärken.

Das Familienunternehmen bleibt seiner Linie treu: 100 % Schweizer Produktion, höchste Qualität von der Kakaobohne bis zum Endprodukt und ein starker Bezug zur Region. Die Königspartnerschaft mit dem ESAF ist somit ein logischer Schritt – einer, der wirtschaftliches Handeln mit kultureller Verantwortung verbindet.

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