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Schweizer Mostobst 2016: ein guter Jahrgang

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Gemäss Ernteschätzung werden in diesem Jahr voraussichtlich rund 77’600 t Mostäpfel und 8’700 t Mostbirnen geerntet. Bei Mostäpfeln wurde der Rückbehalt bei einer Menge von unter 90’000 t auf Fr. 1.—/ 100 kg und bei Mostbirnen bei einer Menge von unter 8’500 t auf Fr. 2.50/ 100 kg festgelegt. Die Richtpreise bleiben gleich wie im Vorjahr.

Die Mostobstproduzenten und Verarbeiter freuen sich auf eine gute und ausgewogene Mostobsternte. Gemäss der Ernteschätzung des Schweizer Obstverbandes (SOV) werden dieses Jahr 77’600 t Mostäpfel und 8’700 t Mostbirnen erwartet. Im Vergleich zum Vorjahr sind das bei den Mostäpfeln rund 17 % mehr, bei den Mostbirnen ist die Ernteerwartung gleich hoch wie die Ernte 2015. Die gesamte Mostobsternte liegt mit 86’225 t um rund 4 % über dem 4-Jahresdurchschnitt 2012–2015 (83’117 t) und 17 % über der Vorjahresmenge. Die erwarteten Mengen Mostäpfel und Mostbirnen werden den Rohstoffbedarf der Obstverarbeiter decken.

Mostobstproduzenten profitieren von guter Marktlage

Die Mostobstrichtpreise bleiben gleich wie im Vorjahr: Spezial Mostäpfel Fr. 33. —, gewöhnliche Mostäpfel Fr. 26.— und Mostbirnen 23.—, jeweils pro 100 kg. Auf Grund der guten Marktlage beschloss das Produktzentrum (PZ) Mostobst gegenüber dem Vorjahr den gleichen Rückbehalt bei Mostäpfeln zu erheben. Bis zu einer Erntemenge von 90’000 t beträgt dieser Fr. 1.— pro 100 kg (2015: Fr. 1.—); darüber steigt der Rückbehalt mengenabhängig.

Bei den Mostbirnen wird ebenfalls ein mengenabhängiger Rückbehalt erhoben. Aufgrund der erwarteten Menge von 8’700 t wurde der Rückbehalt auf Fr. 3.— pro 100 kg in diesem Bereich festgelegt (2015: definitiver Rückbehalt Fr. 4.50). Aufgrund der Ernte- und Marktprognosen erhalten die Obstproduzenten heuer mehr Geld für ihre Mostbirnen als im Vorjahr.

Quelle: Schweizerischer Obstverband

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